Hütthaler Hofkultur – für Qualität von Anfang an! Deswegen sag JA zur Hofkultur, so das Motto des Hofunternehmens Hütthaler aus Schwanenstadt, welcher für erstklassige Fleisch- und Wurstspezialitäten aus Österreich steht. Die Leidenschaft zur Qualität reicht dabei weit über die Verarbeitung hinaus, denn die Hofkultur stellt nicht nur an die Verarbeitung, sondern auch an die Aufzucht der Tiere höchste Ansprüche. Dabei trägt das Wort regional natürlich eine bedeutende Rolle. Um die Konsumenten zufrieden zu stellen, gibt es die Hütthaler Hofkultur-Grundsätze, welche nicht nur deren Verantwortung zeigen, sondern auch leben.
Mehr Platz: Die Tiere an der Hütthaler Hofkultur haben doppelt so große Ställe, als gesetzlich vorgeschrieben wurde. Dieser erste Satz verbindet auch schon den zweiten Grundsatz mit -> mehr Freiheit, denn durch den großen Platz haben deren Tiere genügend Auslauf und können sich somit bewegen, wie sie wollen. Jedes Tier bekommt außerdem mehr Zeit zum Heranwachsen, so der dritte Grundsatz.
Würdevoller Umgang: Da die Tiere ein Teil unserer Kultur sind, ist dem Bio-Hof eine artgerechte Haltung, sowie respektvoller Umgang besonders wichtig. Daher trägt die hochwertige Fütterung der Tiere hohe Wichtigkeit, denn sie bekommen das Futter vorwiegend aus dem eigenen Anbau, heimisches Naturfutter also. Und zu guter letzt steht die Hütthaler Hofkultur für 100% aus der Region und verspricht somit Qualität aus Österreich, indem jedes Tier in der österreichischen Heimat sowohl geboren, als auch aufgezogen wird.
Die Hütthaler Hofkultur zählt somit zu einer Vision, die Großes vorhat. Wer also die Grundsätze mit viel Aufmerksamkeit gelesen hat, der weiß, welch eine stressfreie Zeit die Tiere genießen können, um groß zu werden. Ein weiteres positives Ereignis, ist seit 2014 das Projekt des Familienbetriebs unter dem Namen „Musterhof“, welches heute zum Herzstück der Vision Hütthaler zählt. Durch die Schaffung des Projekts werden originelle Zukunftsbilder und neue Standards ins Leben gerufen, bei dem Jedermanns Herz erhellt wird. Für gute Qualität und regionales Fleisch sind natürlich Partnerhöfe der umliegenden Bauern total wichtig, die ebenso für ein gutes Wohl der Tiere sorgen. Alle Partnerhöfe der Hütthaler Hofkultur gibt es hier auf einen Blick -> Die Partnerhöfe
Werte prägen Menschen. Und Unternehmen. Die Familie Hütthaler gibt es bereits seit 1897 und steht für Leidenschaft zum Leben. Seit kurzer Zeit bietet das Unternehmen ihre Produkte auch online im Shop an. Zwei Produkte dieser perfekten Fleischqualität wurden in meiner Küche bereits getestet. Perfekte Würze, handgesalzen und mild gereift.
Geht’s den Tieren gut, wird auch die Qualität besser und DAS schmecken wir in unserem heutigen Gericht, einem pikanten Rehrückenstrudel mit Kraut und Speck!
Ideales Gericht für die kalte Herbst- oder früheinkehrende Winterzeit? Würze und mild vereint, ein Traumduo auf jedem Teller. Für den Strudelteig habe ich Erdäpfelteig gewählt, der vereint mit seiner würzigen Füllung für makellose Konsistenz und puren Gaumenschmaus sorgt. Der Dilldip soll lediglich den Geschmack durch eine weitere, cremige Zutat vollenden.
Mögt ihr kein Kraut, so wählt doch die herbstliche Beere, den Kürbis und vereint ihn mit herzhaftem Karreespeck, funktioniert auch sicherlich wunderbar! Egal wie ihr euch entscheidet: Lasst es euch schmecken!
Für alle, deren ich Interesse nun absolut geweckt habe, schaut doch unbedingt im Online-Shop vorbei, es erwarten euch einfach viel zu viele Köstlichkeiten regionalen Ursprungs. Es lohnt sich!
Kennt ihr außerdem mein aktuell laufendes Gewinnspiel? Mach mit und gewinne jetzt 1 von 2 Exemplaren des neu illustrierten Kochbuches „Fleischverliebt-Familienrezepte von Claudia Hütthaler“. Das Gewinnspiel läuft noch bis 30. Oktober. Ihr könnt es natürlich auch gerne im Online-Shop bestellen. Wer aber die Chance auf einen Gewinn haben möchte, der greift noch schnell zu einem Glückswurf ;)
Und nun auf zum Rezept ->
Zutaten
- 300 g Kartoffeln
- 4 Stück Eidotter
- 2 Stück Eier
- 400 g Weizenmehl glatt
- 80 ml Vollmilch
- 80 g Butter zimmerwarm
- Salz/Pfeffer/Muskatnuss
Füllung
- 800 g Kraut weiß
- 400 g Karreespeck
- 2 Stück Zwiebeln
- Salz/Pfeffer
- 2 EL pflanzliches Öl
Dip
- 400 g Creme Fraiche
- 6 EL Joghurt
- frischer Dill/Salz/Pfeffer
Anleitungen
- Für den Teig Erdäpfel kochen, schälen und durch die Erdäpfelpresse drücken. In einer Schüssel Butter schaumig schlagen, das Ei und EIN Eidotter hinzufügen. Mehl, Salz und Muskatnuss untermischen und zu einem weichen Teig verkneten. Anschließend den Teig für 20 Minuten in Frischhaltefolie gewickelt in den Kühlschrank geben. Für die Füllung, das Kraut grob schneiden und in einem Topf mit Wasser und 2 EL Essig weichgaren. Kraut abseien, Zwiebel und Speck fein hacken, dann alles zusammen in einer mit Rapsöl behitzten Pfanne für 5 Minuten dünsten – beiseite stellen.
- Den Erdäpfelteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn und rechteckig ausrollen, sodass er von der Länge und Breite in einer Rehrückenform platziert werden kann. Die Mitte mit der Füllung belegen, an den Seiten etwas einklappen und die länglichen Seiten in die Mitte klappen. Rehrückenform gut einfetten, Strudel hineingeben und den Strudel für ca. 20 Minuten bei 220 Grad Heißluft goldbraun backen.Für den Dip, alle Zutaten in einer Schüssel glatt rühren und bis zum Servieren kühl stellen.
In freudiger Kooperation mit Hütthaler!