Speck-Stangerl

Meine lieben Hasen, ich bin zurück mit einem heutigen Post zum Thema Speck-Stangerl! Habt ihr schon bei meinem Gewinnspiel mitgemacht? Es läuft noch genau bis zum 30.10.2016 / 12:00 Uhr, alle genauen Infos findet ihr im angegebenen Link. So, und nun zurück zum eigentlichen Thema, denn das heutige Rezept für die Speck-Stangerl stammt aus dem modern und neugestaltetem Buch “Fleischverliebt – Familienrezepte von Claudia Hütthaler”. Wie schon erwähnt, ihr habt nicht nur die Chance es zu gewinnen, sondern könnt es im Online-Shop auch laufend ergattern.

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Manchmal ist doch leider einfach die Zeit nicht vorhanden, um exquisite Rezepte zu kochen, da ist eine Abwechslung mit schneller Küche genau recht. Geht es euch da ähnlich? Eines meiner Lieblingsrezepte, den guten Bauernaufstrich habe ich euch bereits im vergangenen Post verraten. Heute überzeuge ich euch mit den schnellen, köstlichen Speck-Stangerl, welche ihr nicht nur für Suppen als Beilage, sondern auch als Knabbergebäck abends für die Couch backen könnt! Die schmecken natürlich auch mit Käse ganz wunderbar! Als Italien-Liebhaberin habe ich mich aber für die Speck-Variante und feinem Schinken bzw. Prosciutto entschieden, da ich keinen Tiroler Schinken im Kühlschrank parat hatte.

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Zubereitungszeit: 20 min
Zutaten für 13 Stangerl:

15 Blatt Tiroler Rohschinken (Alternative:Prosciutto)
1 Pck. Blätterteig (270 G)
1 Ei zum Bestreichen

Vorbereitung:

Den Blätterteig mit dem Nudelholz etwas dünner ausrollen.

Zubereitung:

Teig mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Hälfte des Teiges mit Rohschinken belegen, leicht überlappend, damit die Schinkenschicht nicht zu dünn ist. Die zweite Hälfte Teig darüberlegen und etwas andrücken. Mit einem scharfen Messer in 13 schmale Streifen schneiden. Die Streifen spiralförmig drehen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit dem restlichen Ei bestreichen, im vorgeheizten Backrohr bei 250 Grad Ober-/Unterhitze ca. 8 Minuten backen. Würzig, saftig und knusprig – ihr werdet es lieben!


In freudiger Kooperation mit Hütthaler Hofkultur!

 

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